ISK – Widerstand Göttingen

Die Göttinger ISK-Gruppe befand sich zum Jahreswechsel 1932/33 nicht in bestem Zustand. Der Ortsverein war zur Arbeitsgruppe zurückgestuft und interne Streitigkeiten bestimmten, auch gegenüber der Öffentlichkeit, das Bild.

Nach der Machtübertragung wurden allerdings die ISK'ler, ganz im Gegensatz zur Ortsgruppe der KPD, nicht durch Verhaftungen beeinträchtigt. Das heißt aber nicht, dass die Polizei nicht über den ISK im Bilde war. Trotz der Vernichtung der Mitgliedsbücher Ende 1932 und der Mitgliederlisten, Akten und Kassenbücher bis zur ersten Haussuchung im Frühjahr 1933 wusste man unter Kleinstadtbedingungen recht gut, wer zum Kreis der ISK'ler gehörte. Was man seitens der Polizei zwar vermutete, aber nicht beweisen konnte, war die beginnende Widerstandstätigkeit.

Nach den Rückschlägen, die die Organisation unter dem neuen Regime hinnehmen musste, nahm man auch in Göttingen ab spätestens Herbst 1933 die Fäden wieder auf. Eine erste Konferenz fand zu Ostern unter Teilnahme von Fritz Körber in Berlin statt, die zweite Konferenz der illegalen Organisation des ISK tagte vom 10. - 14.8.1933 in Saarbrücken.1 Beschlossen wurde dort der Aufbau von Fünfergruppen, eine Konstellation, die sich an der gängigen Architektur illegaler linksgerichteter Konspiration orientierte.

In Göttingen wurden von Fritz Körber und Heinrich Düker zwei Fünfer-Gruppen geschult. Körber und Düker stimmten sich dabei ab. Wie in anderen Städten auch, war auch hier ein ISK-Mitglied nicht in die Gruppenarbeit direkt einbezogen. Diese Person diente als Anlaufstelle (Deckadresse) für die illegalen Materialsendungen. Wiederum ein anderes Mitglied stellte die Verbindung nach Hann. Münden her, wo das ISK-Mitglied Karl Gries eine Widerstandsgruppe aus Sozialisten verschiedener parteipolitischer Herkunft leitete.2 Der Verbindungsmann nach Hann. Münden war Heinrich Oberdiek.3 Nach dem ISK-Selbstverständnis war die Arbeit nicht demokratisch strukturiert. Nach gemeinsamen Aussprachen fasste in der Regel der Leiter der Gruppe einen Beschluss.

Fritz Körber war Schriftsetzer und im Frühjahr 1933 entlassen worden. Er arbeitete zuletzt bei der Göttinger Zeitung. Nach einigen Monaten Arbeitslosigkeit und dem Umzug nach Spanbeck verdiente er seinen Lebensunterhalt ab August 1934 mit mobilem Butter-und Käsehandel. Inzwischen war er nach Bishausen umgezogen.4

Heinrich Düker, seit 1929 Privatdozent der Psychologie an der Universität Göttingen, wohnte ab Oktober 1933 in der Paulinerstraße, im Hinterhaus des Psychologischen Instituts.

Im Herbst 1933 wurden von den ISK-Funktionären eine Anzahl von Verhaltensmaßregeln für die illegale Arbeit konzipiert. Diese wurden als Flugschrift unter dem Namen Willst du gesund bleiben? im Reich verteilt.5 (Willst du gesund bleiben? PDF) Die Göttinger Genossen werden auch davon profitiert haben, hatten aber auch schon einige Erfahrungen auf dem Gebiet. Ab Oktober 1933 erschienen die Neuen politischen Briefe, ab April 1934 als monatlicher Reinhart-Brief. Die illegalen Materialien wurden über das Netzwerk der ITF nach Deutschland transportiert. (ISK Verbindungswege)

In Göttingen stellte sich Karl Wagner, der lange Zeit die ISK-Jugend geleitet hatte, als Kontaktperson für illegales Material auf Anfrage Fritz Körbers zur Verfügung. Er erinnerte sich: Dann kriegte ich in Kaffeepäckchen diese E.Finnen—Briefe‚ die waren auf ganz dünnem Papier gedruckt, wie heute Luftpostpapier. (Die geschützte Funktion als Deckadressat schützte Wagner Anfang 1936 vor der Verhaftung.)6

Die erste größere Aktion der Göttinger Gruppen galt den Maifeiern 1934. Dafür bereitete man Flugblätter vor, die im Psychologischen Institut unter den üblichen Vorsichtsmaßnahmen gedruckt wurden. Diese wurden dann in den Straßen verteilt, die in die Stadt führten, sodass die Teilnehmer der Maifeiern sie kaum ignorieren konnten. Teilgenommen an der Aktion hatten 15-18 ISK-Leute. Düker selbst verteilte seine Portion Flugzettel mit dem Fahrrad, zu Fuß war er aufgrund seiner Kriegsverletzung nicht mobil genug.7 Die Aktion war so erfolgreich, dass die Gruppe sich vornahm, sie auch in anderen Städten durchzuführen.

Bis zur Ermordung von SA-Führern im sog. Röhm-Putsch am 30.6. und 1.7.1934, bei dem auch andere dem Regime unliebsame Personen getötet wurden, gab es bei den Göttinger ISK'lern Hoffnungen auf eine Konfrontation der neuen Machthaber mit dem Militär. Düker sagte sich: (…) das wird sich alles zum Besseren ändern. Der Nationalsozialismus hält sich nicht. Nach der Annäherung der Nationalsozialisten an das Militär aber schwand die Hoffnung auf einen möglichen Militärputsch. Das führte auch zu einer grundsätzlichen Änderung in der Motivation, jedenfalls bei Düker und den anderen Göttinger ISK'lern. Wiederum erinnerte sich Düker: Wir haben die illegale Arbeit nicht aufgegeben. Nicht, weil wir glaubten, wir könnten den Nationalsozialismus noch aus Deutschland eliminieren. Sondern weil wir diejenigen stärken wollten, die so eingestellt waren wie wir.8

Die Göttinger beschlossen also, die illegale Arbeit weiter zu treiben. Größere Aktionen, wie die zur Maifeier 1934, wollten sie aber nicht mehr riskieren. Die konspirativen Regeln wurden noch einmal strenger ausgelegt. Die Aktionen sollten heimlicher vor sich gehen, dh. das Risiko sollte minimiert werden. Zudem wurde die Gruppengröße verkleinert. Die Abstimmung innerhalb der beiden Aktionsgruppen führte auch zu einer klaren Aufgabenverteilung zwischen ihnen.

So wurden Bäume, Masten und Schilder in Göttingen mit Handzetteln beklebt. Ob diese selbst angefertigt wurden oder über die Verteilungswege der ITF nach Göttingen kamen und von Karl Wagner oder anderen weiter verteilt wurden, lässt sich nicht mehr rekonstruieren.

Mit einem innovativen Verfahren brachten die Göttinger ISK'ler ihre Anliegen buchstäblich auf die Straße. Unter einem Koffer wurde ein Farbstempel angebracht. Dieser wurde, wenn die Situation dies zuließ, abgestellt und auf der Straße blieb der Schriftzug Nieder mit Hitler zurück. Düker erinnerte sich: Und wir sahen, wie die Bevölkerung sich freute, wenn die Nazis einen abkriegten.9

Fritz Körber hielt sich auf seinen Verkaufsfahrten dreimal die Woche in Göttingen auf. Diese Zeit nutzte er, sich mit Heinrich Westernhagen und Heinrich Oberdiek zu treffen. Über Nacht blieb er meist bei Heinrich Westernhagen in der Düsteren Straße. Dort wurden auch unregelmäßige Treffen abgehalten, an denen Körber, Oberdiek, Schmitt, Gries und Düker teilnahmen. Treffen an anderen Orten wurden als Skatabende, gemeinsame Wanderungen, Kaffeekränzchen und Geburtstagsfeiern getarnt. 10

Spätestens ab Herbst 1934 erhielten die Göttinger Reinhart-Briefe, die zunächst in der Gruppe weitergegeben wurden. Zu Anfang des Jahres 1935 wurde deren Bezug regelmäßiger und es trafen auch mehr Exemplare ein, alle sechs Wochen jeweils 15-20 Stück. Diese wurden von Karl Wagner in Empfang genommen und von Heinrich Westernhagen weiter verteilt.11 (Reinhart-Brief April 1935 PDF)

Die durchaus populären Reinhart-Briefe wurden ergänzt durch die Tarnschrift Taschenausgabe der philosophischen Bibliothek, Nr. 24, Kant, die auch in Göttingen der Schulung diente. Auch die Sozialistische Warte fand ihren Weg 1935 drei bis viermal nach Göttingen.12 (ISK Verbindungswege)

Dieses Material wurde auch nach Hann. Münden weiter gegeben. Körber übertrug die Organisation der Verbindungen zu Karl Gries an Heinrich Oberdiek, kam aber auf seinen Verkaufsfahrten auch selbst in die Stadt (die Verbindungen nach Kassel, z.B. zu Theo Hüpeden, waren eher kursorischer Natur). Dort hielt Körber Kontakt mit anderen Mitgliedern des Hann. Mündener Widerstands, wie Konrad Rahn, Fritz Michalski (ehemals SPD) und Wilhelm Scheinhütte (ehemals KPD).13 Die regelmäßige Verbindung nach Münden verlief aber über Oberdiek. Dieser kannte Gries von einer Schulung des ISK und belieferte die Mündener mit Reinhart-Briefen und anderem. Zudem nahm er auch mit Karl Gries und Heinrich Schütz an Besprechungen des Mündener ISK teil, die meist in der Wohnung von Gries stattfanden, aber auch als Kaffeegesellschaften getarnt abgehalten wurden. Dort spielte er auch immer wieder die Rolle eines Instrukteurs im Sinne der Eichler'schen Anweisungen für die illegale Arbeit.14

Denn über Heinrich Oberdiek verlief die Verbindung zur Reichsleitung. Die Inlandsleitung des ISK hatte Hellmuth von Rauschenplat, alias Fritz Eberhard, in Berlin übernommen. Die Auslandsleitung in Paris lag bei Willi Eichler.15

Die Vorstellungen der Auslandsleitung für die Tätigkeiten der selbständigen Gruppen deckten sich ungefähr mit den Aktivitäten der Göttinger. Vorgesehen war das Sammeln von Geldbeträgen, Lesen und Verbreiten der Reinhart-Briefe und eine sichtbare illegale Arbeit. Das Ziel der Arbeit war: (…) einen großen Kreis von Menschen in ihrer Gegnerschaft gegen das Nazi-System zu stärken und solche Menschen zu veranlassen, andere in diesem Sinn zu beeinflussen. Darüber hinaus Beseitigen der Kirchhofsruhe in Deutschland und Säen von Misstrauen innerhalb der Nazis.16

Dies bestätigte Willi Eichler in einem Bericht vom 11.3.1935: Unsere deutschen Freunde arbeiten in bezug auf den Organisationsplan in der gleichen Richtung wie bisher. Die Verbindung untereinander und zu uns außerhalb Lebenden wird nach und nach stabiler. Die Aktivität unserer dortigen Freunde hat nicht nachgelassen (…) Sowohl unsere deutschsprachige Zeitschrift als auch die beiden anderen regelmäßig erscheinenden Zeitschriften und die eigens für unsere Freunde und ihre guten Bekannten angefertigten vierseitigen Sonderausgaben (Reinhart-Briefe) ebenso wie unsere Broschüre in unauffälliger Aufmachung , sind nach Deu(tschland) gekommen und dienen dort der Werbung für unsere engeren und weiteren Ziele.17 Diese Aufgaben mussten finanziert werden, was für einzelne Gruppen problematisch war. Deshalb legte der ISK in Zusammenarbeit mit der ITF in einzelnen Städten Depots mit Geld an. Für Göttingen war dies noch nach den Verhaftungen im Januar 1936 geplant. (Die Sache mit dem Gelde ist so, dass wir in Göttingen, Bremen, Magdeburg (…), Kassel (…) noch Depots anlegen können, die dann auf Verlangen geräumt werden.)18 Durch die Verhaftungen im Januar 1936 wird es in Göttingen nicht mehr zu der Anlage eines solchen Depots gekommen sein.

Oskar Schmitt war der Verbindungsmann zum illegalen Eisenbahner-Netzwerk der Internationalen Transportarbeiter-Föderation. Er besaß noch einen alten gültigen Reisepass. Deswegen konnte er zu Ostern 1935 an einem Kongress der ITF in Roskilde (Dänemark) und im Herbst an einem zweiten Kongress in Amsterdam teilnehmen.19 (Oskar Schmitt)

Im Herbst 1935 wurden die Verbindungen zur ISK-Gruppe in Hann. Münden zumindest beeinträchtigt. Seit August erfolgten dort umfangreiche Verhaftungsaktionen, denen im Oktober auch die beiden ISK-Leute Karl Gries und Ludwig Gutberlet zum Opfer fielen.20 In der Nacht zum 8. Oktober 1935 wurden dort 64 Frauen und Männer wegen „illegaler Betätigung“ festgenommen.

Die Verbindungen blieben trotzdem noch weitgehend intakt. Über Hans Jahn und einen Aktivisten (wahrscheinlich des illegalen Eisenbahner-Netzwerks) erfuhr Eichler spätestens Anfang November von den Verhaftungen. Jahn schrieb: (…) Lasse ich dich wissen, dass heute dein Kleiner aus Göttingen hier anturnte, leider konnte er nur ein paar Stunden bleiben - immerhin genug Zeit zu einer guten Aussprache.
Es geht ihm gut. Er arbeitet tüchtig weiter und hat mir versprochen, sich nicht abfangen zu lassen. (Er bat mich) an Dich weiterzuleiten, dass kürzlich in (Hann.) Mi(ü)nden eine Gruppe von 80 Mann hochgegangen ist, worunter einer von deinen Leuten, ein gewisser Gries.21

Im Januar 1936 wurden in Göttingen 65 Personen festgenommen, unter ihnen auch 14 ISK-Mitglieder. (ISK Verhaftungen und Prozess)



_____________________________________________________________________

Literatur und Quellen

Christmann, Gottfried; Kropp, Dieter (1984): Arbeiterbewegung in Hann. Münden von 1918 bis 1936: (Katalog der Ausstellung „Arbeiterbewegung in Münden von 1869 bis 1945“). Göttingen (Göttinger Beiträge zur universitären Erwachsenenbildung / Sonderheft).

Gefangenenpersonalakte Gustav Funke: Strafgefängnis Hameln. Hauptstaatsarchiv Hannover, Hann. 86a Hannover Acc. 2000/057 Nr. 195.

Gottwaldt, Alfred Bernd (2009): Eisenbahner gegen Hitler. Widerstand und Verfolgung bei der Reichsbahn 1933-1945. Wiesbaden: Marix-Verlag.

Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Bundestage, Parteiausschusstagungen, Konferenzen, Treffen, Besprechungen, Aussprachen, Kurse, Funktionärsbefragungen: Treffen, Kurse. Archiv der sozialen Demokratie.

Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Bundestage, Parteiausschusstagungen, Konferenzen, Treffen, Besprechungen, Aussprachen, Kurse, Funktionärsbefragungen: Bericht auf dem Ersatz-Bundestag des ISK am 11. Juli 1942. Archiv der sozialen Demokratie, 4/IJB-ISK000010.

Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz B (1933 - 1946): Korrespondenz 1935. Archiv der sozialen Demokratie, 4/IJB-ISK000028.

Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz B (1933 - 1946): Korrespondenz 1936. Archiv der sozialen Demokratie, 4/IJB-ISK000029.

Internationale-Transportarbeiter-Föderation; Aufzeichnungen über Personen: Schmitt, illegales Netzwerk. Archiv der sozialen Demokratie, 5/ITFA000096.

Interview mit Karl Wagner (13.04.1984). Archiv Dr. Joachim Bons. Interview von Joachim Bons, durchgeführt von Viola Denecke.

Link, Werner (1964): Die Geschichte des Internationalen Jugend-Bundes (IJB) und des Internationalen Sozialistischen Kampf-Bundes (ISK): ein Beitrag zur Geschichte der Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik und im Dritten Reich. Meisenheim am Glan (Marburger Abhandlungen zur politischen Wissenschaft).

Nachlass Arthur Levi: Anklageschrift 9.3.1936; Unterlagen von Fritz Körber. Stadtarchiv Göttingen.

Tausch, Reinhard (1983): „Für die Freiheit kann man schon was riskieren“. Heinrich Düker im Gespräch mit Reinhard Tausch. In: Psychologie heute Jg.10 (Nr. 9), S. 48–51.



1Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Bundestage, Parteiausschusstagungen, Konferenzen, Treffen, Besprechungen, Aussprachen, Kurse, Funktionärsbefragungen, S. 1.

2Link 1964, S. 184, Herbst 1933 – Fünfergruppen. Mitteilungen Fritz Körber (7.9.1959) und Heinrich Düker (08.1959).

3Nachlass Arthur Levi, S. 6, 9.3.1936.

4Gefangenenpersonalakte Gustav Funke, S. 6, 29.4.1936.

5Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Bundestage, Parteiausschusstagungen, Konferenzen, Treffen, Besprechungen, Aussprachen, Kurse, Funktionärsbefragungen, S. 8, Bundesarbeit, Herbst 1933 - Willst du gesund bleiben?

6Interview mit Karl Wagner 13.04.1984, S. 2, Interview Karl Wagner.

7Tausch 1983, S. 49, Maifeier 1934 - Aktion der ISK-Gruppen.

8Ebenda, S. 50, Motivation Widerstand.

9Tausch 1983, S. 49, Sommer 1934, illegale Aktionen, Düker, ISK.

10Internationale-Transportarbeiter-Föderation und Aufzeichnungen über Personen, S. 1, Oskar Schmidt, Interview vom 25.11.1965.

11Gefangenenpersonalakte Gustav Funke, S. 8.

12Ebenda, S. 9.

13Ebenda, S. 11.

14Ebenda, S. 17.

15Ebenda, S. 15.

16Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Bundestage, Parteiausschusstagungen, Konferenzen, Treffen, Besprechungen, Aussprachen, Kurse, Funktionärsbefragungen, S. 2, 13.–25.

17Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz B (1933 - 1946), S. 1, 11.3.1935, Willi Eichler Bericht.

18Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz B (1933 - 1946), S. 2, 23.1.1936, Eichler an Edo Fimmen.

19Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz B (1933 - 1946), S. 2–4, April 1935, Oskar Schmitt an Willi Eichler.

20Christmann und Kropp 1984, S. 131, 1935 - Verhaftungen Münden.

21Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz B (1933 - 1946), S. 13, 4.11.1935, Jahn an Eichler.

Rainer Driever