Oskar Schmitt

wurde am 26.8.1911 in Hamburg geboren. Mit Beginn seiner Lehre als Schriftsetzer trat er 1926 dem Deutschen Buchdruckerverband bei.1

Seit 1926 war Schmitt in der ISK-Jugend sowie der Gewerkschaftsjugend aktiv. 1927 wurde er in die Ortsgruppe des ISK in Göttingen aufgenommen. Parallel wurde er Mitglied im Freidenkerverband.

1930 beendete er seine Buchdruckerlehre. 1931 war er immer noch arbeitslos und beschloss, Ende des Jahres nach Berlin zu gehen. Dort arbeitete er im ISK-eigenen Verlag Öffentliches Leben, der die Tageszeitung Der Funken produzierte. (ISK Schriften)

Ab dem Sommer 1932 war Schmitt aktiv beteiligt an der Aktion Einheitsfront, die vom ISK über den Funken vorangetrieben wurde. Die Zeitung war geradezu die „Tageszeitung für die Einheitsfront“.

Im April 1933 wurde Schmitt arbeitslos, der Funken war seit Mitte Februar verboten und sein Arbeitgeber, der Verlag Öffentliches Leben stand kurz vor der Enteignung. Im Rahmen der Aktionen der Berliner Polizei gegen den dortigen ISK bzw. den Verlag wurde Schmitt 14 Tage in Untersuchungshaft genommen und erlebte zwei Durchsuchungen im Verlag.

Schmitt beschloss, wieder nach Göttingen zurückzukehren. Er fuhr er mit dem Fahrrad eine Zeitlang durch Deutschland und traf im Herbst 1933 in Göttingen ein.2 Dort arbeitete er zunächst als Bauhilfsarbeiter und Radiomonteur. Dann aber wurde er Maschinenschlosser, weil er hoffte, beim Wiederaufbau der Luftwaffe leichtere Arbeit zu finden. Er meldete sich freiwillig zum Arbeitsdienst, wurde jedoch nicht für tauglich befunden. Im Dezember 1934 wurde er Betriebszellenobmann der Deutschen Arbeitsfront, im Herbst 1935 zur Ersatzausbildung als Orter im DLV (Deutscher Luftschutzverband) vorgesehen.3

Oskar Schmitt war in die Widerstandsaktionen des ISK in Göttingen direkt eingebunden. Ob er allerdings an der Arbeit der Fünfergruppen beteiligt war, ist unklar. Er selbst erinnerte sich 1964: Aktiver Widerstand nach 1933: monatliche Flugblätterverteilung in Göttingen, die überwiegend vom ISK organisiert war. Die Gruppe trat unter dem Namen „Antifaschistische Front“ auf. Dann fanden laufend Versammlungen und Besprechungen statt, die als Skatabend, gemeinsame Wanderungen, Kaffeekränzchen und Geburtstagsfeiern getarnt waren.4

Schmitt war zudem Mitglied im illegalen Eisenbahnernetzwerk des Einheitsverbands der Eisenbahner Deutschlands (EdED), das unter dem Dach der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF) tätig war. Hans Jahn, der verantwortlich Organisator des Netzwerks, kam Mitte 1934 im Auftrag des ITF nach Göttingen. Organisatorischer Ort des Netzwerks in der Stadt war das Reichsbahnausbesserungswerk. Da Schmitt noch einen gültigen Reisepass besaß, war er der ideale Teilnehmer an den Konferenzen der ITF im Jahre 1935.5

Zu Ostern 1935 fuhr Schmitt nach Roskilde in Dänemark. Dort fand eine Konferenz der ITF unter Vorsitz von Edo Fimmen statt, an der 31 Vertreter illegaler Gruppen aus Deutschland teilnahmen. Auch die Mitglieder des Generalrats der ITF waren vertreten. Diesen sollte gezeigt werden, dass die finanzielle Unterstützung der Untergrundarbeit in Deutschland gerechtfertigt war. Andererseits sollte mit der Konferenz den deutschen Illegalen demonstriert werden, dass die ITF ihren Kampf unterstützte.6

Schmitt schrieb seine Eindrücke in einem Brief an Willi Eichler kurz nach der Konferenz nieder: (…) Ich bin auf einer Tagung der ITF gewesen, die von zahlreichen Genossen der ITF aus Deutschland besucht war. Ich habe hier Edo Fimmen, führende französische, englische, dänische, finnische und norwegische Eisenbahner kennengelernt. Sie alle arbeiten in gewerkschaftlicher Hinsicht auf der Grundlage, die wir immer für richtig gehalten haben, und die heute die gewerkschaftliche Arbeit in Deutschland mit unterstützen wollen(!). Für die deutschen Transportarbeiter, die ich hier kennen gelernt habe, gibt es bei ihrer Arbeit in Deutschland weder SP noch KP sondern nur noch Gewerkschaftsarbeit. (...) Ich hatte nicht damit gerechnet, daß heute in Deutschland auf gewerkschaftlicher Grundlage schon so gut gearbeitet wurde. Hättest du hier sein können, du hättest bestimmt deine helle Freude an ihnen gehabt. Ich halte es nicht für verkehrt, wenn wir in Deutschland mit solchen guten Gruppen Verbindungen aufnehmen und die Schlagkraft der Arbeiterschaft in Deutschland dadurch zu verstärken. (…) Unsere Genossen in Göttingen waren mit meiner Fahrt zur ITF nach Dänemark einverstanden. Hoffen wir, daß auch unsere anderen Freunde mit diesen Gruppen die Verbindung aufnehmen.7

Die Teilnehmer kamen überwiegend aus Nord- und Mitteldeutschland. Vor allem wurden Kontakte zwischen ehemaligen Mitgliedern der Gewerkschaften aus Hannover, Kreiensen, Bebra und Kassel (alles wichtige Knotenpunkte der Eisenbahn) geknüpft.

Zu einem zweiten Kongress der ITF fuhr Schmitt im Herbst 1935 nach Amsterdam (Hauptquartier der ITF), wo am 29.9.1935 die Tagung stattfand. Die Teilnehmer kamen diesmal aus Süddeutschland und dem Ruhrgebiet.8 Oskar Schmitt wurde zusammen mit anderen Teilnehmern mit einem Mietwagen abgeholt. Dabei passierte ein Unfall, unter den Bedingungen der Konspiration ein besorgniserregender Vorfall. Auf der Konferenz wurde ein Rechenschaftsbericht über die bisherige Arbeit vorgetragen und über die Bereitstellung weiterer Geldmittel verhandelt. Anschließend erhielten die Teilnehmer in Einzelbesprechungen Instruktionen.9

Natürlich konnte Schmitt nicht jedes Mal ins Ausland reisen, wenn Kontakte zur ITF nötig waren. Der Verbindungsmann zwischen der ITF und den Vertrauensleuten aus dem Netzwerk von Hans Jahn war Hugo Bachmann (Hugo Bachmann). Dieser unternahm regelmäßige Rundreisen, die ihn von Amsterdam ins Reichsgebiet führten. In den Jahren 1934 und 1935 war er mindestens zweimal in Göttingen, um Oskar Schmitt und Hermann Fraatz (Hermann Fraatz) zu treffen.10

Im Anschluss an die Konferenz von Amsterdam wurde Oskar Schmitt zum Gaugraf ernannt und erhielt konkrete Vorschläge, wie die Organisation weiterzuführen sei. Diese bestand in einzelnen Stützpunkten in Orten mit Reichsbahnniederlassungen. Nach Jahns eigenen Angaben hatte die Organisation am 1. März 1936 137 Stützpunkte mit 284 Stützpunktführern und umfasste insgesamt 1320 Funktionäre.11 Schmitt übernahm als Gaugraf den Gau Kassel mit dem Vorort Göttingen von Hermann Fraatz. Dieses Gebiet umfasste die Stützpunkte Göttingen, Seesen, Höxter, Nordheim, Kreiensen und Kassel.12

Am 12.2.1936, also erst kurze Zeit nach der Übernahme der Aufgaben des Gaugrafen im illegalen Eisenbahnernetzwerk, schrieb dessen Leiter, Hans Jahn, an den Generalsekretär der ITF, Edo Fimmen. Der Brief enthielt den Inhalt eines Berichts, den einer seiner Verbindungsleute aus Göttingen direkt überbracht hatte: Nach eingezogenen Informationen wurden am 16.1.36 in Göttingen ungefähr 65 Leute, die angeblich der Nelson-Bewegung angehören sollen, verhaftet. (…) Unter den Verhafteten befinden sich 4 Mitarbeiter (Oskar Schmitt, Westernhagen, Bode, und Kleinschmidt), davon sind zwei verheiratet. Bisher ist nicht festgestellt worden, dass die Verhafteten wegen ihrer Tätigkeit zu unserer Gruppe hochgegangen sind. Der Grund für die Verhaftung ist lediglich in der Verteilung von illegalen Zeitschriften und Flugblättern zu suchen. Auch die bisherige Untersuchung hat bisher keine anderen Momente als Grund der Verhaftung ergeben. Daß die Verhaftungswelle mit unserer Arbeit nichts zu tun hat, geht daraus hervor, dass sämtliche Stützpunkte im Gau 10 unberührt geblieben sind.13

Oskar Schmitts illegale Tätigkeit war am Schnittpunkt der beiden Organisationen angesiedelt, das Eisenbahnernetzwerk war für den ISK zentral bedeutend für die Beschaffung illegalen Materials und für die Bereitstellung von Geld.

Schmitt wurde zusammen mit einer Reihe von Verdächtigen für seine Tätigkeit im ISK verhaftet und zunächst im Gerichtsgefängnis Göttingen inhaftiert.14 In der Anklageschrift vom 9.3.1936 wurde er beschuldigt, regelmäßig illegale Schriften bezogen und diese auch bezahlt zu haben. Zudem sollte er an Funktionärsversammlungen in den Wohnungen von Heinrich Westernhagen und Heinrich Oberdiek teilgenommen haben.15 Dies gab er auch zu.

Am 28./29.4.1936 fand der Prozess vor dem Strafsenat des Oberlandesgerichts Kassel statt. (ISK Urteil 29.4.1936 PDF) In der Begründung zu seinem Urteil führte das Gericht aus: In der illegalen Zeit hat er mehrfach Hetzschriften erhalten und bezahlt. Er hat an illegalen Funktionärversammlungen teilgenommen. (…) Er hat auch Beträge gezahlt, die den reinen Wert der Schriften überstiegen (...). Der Angeklagte hat also bewusst die ihm bekannten Ziele des illegalen ISK gefördert und fördern wollen. Dass er in der Arbeitsfront Obmann war und sich im Luftschutz betätigt hat, besagt demgegenüber nichts, zeigt nur, dass er sich durch diese Tätigkeit nur getarnt und die hochverräterischen Pläne des ISK sich selbst zu eigen gemacht hatte und sie fördern wollte. Auch er ist also nach § 83 Abs. II. und III. Ziff. 1, 47 StGB. zu bestrafen.16 Oskar Schmitts Urteil lautete auf zwei Jahre Gefängnis.

Seine Haftstrafe verbrachte Schmitt im Konzentrationslager Börgermoor im Emsland. Dort traf er vor allem mit Widerständlern aus dem Ruhrgebiet zusammen.17 Am 21.5.1937 schrieb er in einem Brief an seine spätere Frau: Des Morgens um 4.00 Uhr ist Aufstehen, dann wird sich gewaschen und Betten gebaut ungefähr bis 5.00 Uhr. Aus der Küche wird in zwei Kannen und Kessel für uns die Morgensuppe geholt und der Kaffee. Jeder bekommt einen halben Liter. Oft ist das eine so dick wie das andere. Dann wird sich fertig angezogen und um 5.30 bis 6.00 Uhr ist Appell. Um 6.00 Uhr stehen wir schon auf den Loren und fahren hinaus ins Moor. Kurz vor sieben sind wir an unserer Arbeitsstelle, treten noch einmal an, zählen ab und treten zur Arbeit weg. Jeder an seinen alten Arbeitsplatz. Um 9.00 Uhr und um 12.00 Uhr ist je eine ¼ bis ½ Stunde Pause. Kurz nach 15.00 Uhr wird abgepfiffen. Um 16.30 bis 17.00 Uhr sind wir wieder hinter Draht. Dann ist sofort Appell, dann wird zum Essen gepfiffen. Wieder wird im Kessel Essen und Kaffee geholt. Jeder bekommt einen Liter Essen, ein ½ Pfund Brot und etwas Margarine und Aufschnitt. Jeden dritten Tag gibt es ein halbes Graubrot, sonst Schwarzbrot. Die meisten essen ihr Brot und ihre Portion gleich hinter ihrem Essen her. Ich hebe mir immer etwas für den anderen Tag auf. Um 19.00 Uhr ist Bettruhe. Unser Schlagwort ist: „Es geht schrecklich rund“, oder „Du bist reif“. „Rund geht es", wenn wir noch anschließend rausgeholt werden zum Arbeiten was auch des Nachts ab und zu vorkommen kann und „reif ist man”, wenn Du mit irgend einer Sache, Bett oder Spind usw. aufgefallen bist und - nicht etwa aus Strafe, sondern damit man es lernt – arbeiten mußt. Es kann auch einmal ohne Essen sein.18

Am 20.1.1938 kehrte Schmitt nach seiner Entlassung nach Göttingen zurück. Er wohnte in der Gronerstraße 28 bei Fürchtenicht. Am 11.6.1938 heiratete er Ida Söder (die in erster Ehe mit einem Fürchtenicht verheiratet gewesen war). Nach seiner Entlassung stand er zwei Jahre unter Polizeiaufsicht, was eine weitere illegale Arbeit unmöglich machte.

1940 wurde Schmitt eingezogen und 1942 wegen illegaler Gewerkschaftsarbeit vor ein Kriegsgericht gestellt. Er diente zu der Zeit in Rußland bei der 1. Nachrichtenabteilung der 131. Division im Mittelabschnitt. Es fanden zwei Verhandlungen statt, die aber einige Zeit später ohne Angabe von Gründen eingestellt wurden.19

Schmitt wurde noch im Februar 1945 verwundet und kam über Pillau nach Stettin. Nach einem Lazarettaufenthalt wurde er nach Stettin entlassen. Wo er das Kriegsende erlebte, ist nicht bekannt.20

Bei der Aufnahme der Arbeit der Gewerkschaftsbewegung nach dem Krieg, die sich zunächst hauptsächlich in der Wohnung von Fritz Schmalz abspielte, war Schmitt auch zugegen.21 Er gilt als Mitbegründer der Allgemeinen Gewerkschaft in Göttingen.22 Oskar Schmitt starb am 4.11.1972 in Göttingen.



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Literatur und Quellen

Gefangenenpersonalakte Gustav Funke: Strafgefängnis Hameln. Hauptstaatsarchiv Hannover, Hann. 86a Hannover Acc. 2000/057 Nr. 195.

Gottwaldt, Alfred Bernd (2009): Eisenbahner gegen Hitler. Widerstand und Verfolgung bei der Reichsbahn 1933-1945. Wiesbaden: Marix-Verlag.

Graf, Andreas G. (2001): Anarchisten gegen Hitler: Anarchisten, Anarcho-Syndikalisten, Rätekommunisten in Widerstand und Exil: Lukas. Online verfügbar unter https://books.google.de/books?id=0jktYrw4I6UC.

Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz B (1933 - 1946): Korrespondenz 1935. Archiv der sozialen Demokratie, 4/IJB-ISK000028.

Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz B (1933 - 1946): Korrespondenz 1936. Archiv der sozialen Demokratie, 4/IJB-ISK000029.

Internationale-Transportarbeiter-Föderation; Aufzeichnungen über Personen: Schmitt, illegales Netzwerk. Archiv der sozialen Demokratie, 5/ITFA000096.

Karteikarten Popplow-Box. Stadtarchiv Göttingen, Dep. 77 II, Nr. 110.

Mielke, Siegfried, Heinz, Stefan (Hrsg.) (2013): Gewerkschafter in den Konzentrationslagern Oranienburg und Sachsenhausen. Biographisches Handbuch, Bd. 4. Unter Mitarbeit von Julia Pietsch. Berlin: Ed. Hentrich (Gewerkschafter im Nationalsozialismus : Verfolgung - Widerstand - Emigration, 6).

Nachlass Arthur Levi: Anklageschrift 9.3.1936; Unterlagen von Fritz Körber. Stadtarchiv Göttingen, Nachlass Arthur Levi.

Nelles, Dieter (2001): Widerstand und internationale Solidarität: die Internationale Transportarbeiter-Föderation (ITF) im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. 1. Aufl. Essen: Klartext-Verlag (Veröffentlichungen des Instituts für Soziale Bewegungen / A).

Rohrbach, Rainer (1989): „Die politische Lage ist hier als verhältnismäßig ruhig zu betrachten …“: Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Göttingen 1933 bis 1945. Unter Mitarbeit von Hans-Georg Schmeling. In: 100 Jahre Göttingen und sein Museum, S. 161–180.

Rüther, Martin (1998): Deutschland im ersten Nachkriegsjahr: Berichte von Mitgliedern des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK) aus dem besetzten Deutschland 1945/46. Unter Mitarbeit von Uwe Schütz und Otto Dahn (Hrsg.). München: Saur (Texte und Materialien zur Zeitgeschichte).



1Gefangenenpersonalakte Gustav Funke, S. 22, 29.4.1936.

2Internationale-Transportarbeiter-Föderation und Aufzeichnungen über Personen, S. 1, Oskar Schmidt, Interview vom 25.11.1965. Oskar Schmitt firmiert in den Akten des ITF meist als Schmidt.

3Gefangenenpersonalakte Gustav Funke, S. 22, 29.4.1936.

4Internationale-Transportarbeiter-Föderation und Aufzeichnungen über Personen, S. 1, Oskar Schmidt, Interview vom 25.11.1965.

5Ebenda, S. 2, Oskar Schmidt, Interview vom 25.11.1965.

6Graf 2001, S. 119.

7Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz B (1933 - 1946), S. 2–4, April 1935, Oskar Schmitt an Willi Eichler.

8Internationale-Transportarbeiter-Föderation und Aufzeichnungen über Personen, S. 2, Oskar Schmidt, Interview vom 25.11.1965.

9Ebenda, S. 4, 3.

10Gottwaldt 2009, S. 80, 1934 - 1935 - ITF - illegales Netzwerk Jahn – Göttingen. sowie Mielke, Siegfried, Heinz, Stefan (Hrsg.) 2013, S. 95, 1935 - Hugo Bachmann – Verbindungen.

11Nelles 2001, S. 273

12Gottwaldt 2009, S. 176, Organisationsplan Jahn mit Gaugraf Fraatz.

13Internationaler Jugend-Bund (IJB) / Internationaler Sozialistischer Kampfbund (ISK), Aktengruppe: ISK, Korrespondenz B (1933 - 1946), S. 4, 12.2.1936 (Amsterdam) Jahn an Fimmen.

14Nachlass Arthur Levi, S. 1, 9.3.1936 - Generalstaatsanwalt Kassel - Anklageschrift, S. 2.

15Ebenda, S. 10, 9.3.1936.

16Gefangenenpersonalakte Gustav Funke, S. 23, 29.4.1936.

17Internationale-Transportarbeiter-Föderation und Aufzeichnungen über Personen, S. 3, Oskar Schmidt, Interview vom 25.11.1965.

18Rohrbach 1989, S. 174, 21.5.1937 - Brief Oskar Schmitts über KZ Börgermoor.

19Internationale-Transportarbeiter-Föderation und Aufzeichnungen über Personen, S. 3, Oskar Schmidt, Interview vom 25.11.1965.

20Ebenda, S. 4.

21Karteikarten Popplow-Box, S. 27, Fritz Schmalz - Interview mit Frau Schmalz, Eddigehausen bei Bovenden am 6.11.1974.

22Rüther 1998, S. 618, Schmitt, Oskar biografische Daten.

Rainer Driever