Chronik für das Jahr 1961 |
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1. Oktober 1961 Aufteilung des Dienstbezirkes des Wasserwirtschaftsamtes Hildesheim auf zwei selbständige Ämter Hildesheim und Göttingen. Die bisherige Außenstelle Göttingen wurde dadurch selbständiges Amt, zu ihm gehört die Außenstelle Herzberg. Leiter des Amtes ist Regierungsbaurat Egon Rother. 5. - 8. Oktober 1961 Mit über 600 Teilnehmern Kongreß des Ausschusses deutscher Leibeserzieher, die Stadt gab einen Empfang. 6. - 17. Oktober 1961 Die St. Jakobi-Kantorei unternahm eine größere Konzertreise. Sie ging in Diasporagemeinden des Emslandes, in einige nordrhein-westfälische Städte und in die Niederlande (Westzaan, Amsterdam, Beverwijk und Hilversum). 12. Oktober 1961 Einweihung des neuen "Eden-Hotels", Reinhäuser Landstraße 22a. 13. Oktober 1961 Zum zehnten Male Jungbürgerfeier. 16. - 18. Oktober 1961 Tagung naturwissenschaftlicher Lehrer zur Gründung einer Bundesvereinigung zur Förderung des naturwissenschaftlichen Unterrichtes an den Pädagogischen Hochschulen, an Mittel-, Volks- und Sonderschulen. 20. Oktober 1961 Richtfest der Neubauten für das Agrikulturchemische Institut und das Institut für Bodenkunde an der von-Siebold-Straße. 29. Oktober 1961 Im Deutschen Theater Uraufführung der tragischen Farce "Noah ist tot" von Daniell Christoff. 26. - 30. Oktober 1961 Arbeitstagung der Deutschen Botanischen Gesellschaft, an der auch Gelehrte aus England, Frankreich, der Schweiz, den USA und Japan teilnahmen. Im Institut für den wissenschaftlichen Film Tagung der Hochschul-Filmreferenten. 30. Oktober - 4. November 1961 Das süddeutsche Kartell im Verband Deutscher Burschenschaften hielt in Göttingen seine 5. Arbeitstagung ab. 31. Oktober 1961 Stadtbaudirektor Karl Grabenhorst, seit 1946 Leiter des Stadtbauamtes, trat in den Ruhestand. Zum ersten Male zog ein Göttinger Truppenteil nach Frankreich ins Manöver. Das hiesige Panzergrenadier-Bataillon wurde heute nach dem Truppenübungsplatz Sissonne in der Champagne verladen. |
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