Chronik für das Jahr 1965

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1. November 1965

Der Leiter des Sicherheits- und Ordnungsdienstes, Polizeikommissar Jahn, zum Hauptkommissar befördert und nach Stade versetzt.

2. November 1965

Im Hause Nonnenstieg 29 Eröffnung der Zweigstelle VII der Städtischen Sparkasse.

3. November 1965

Einweihung des Studentenhauses der Reformierten Gemeinde in der Oberen Karspüle.

4. November 1965

Eröffnung der nach dem Vorbilde des "Sterk door Werk" in Eindhoven ins Leben gerufenen Altenwerkstatt, der ersten in der Bundesrepublik.

6. - 7. November 1965

Herbsttagung des Landesverbandes Niedersächsischer Buchhändler.

7. November 1965

Ingenieur Kaschke, Inhaber der Firma für magnetische Werkstoffe, vom Präsidenten des Deutschen Erfinder-Verbandes für besondere Leistungen mit der Silbernen Diesel-Medaille ausgezeichnet.

8. November 1965

Beim 6. Singwettstreit der Schulchöre um den Eichendorff-Wanderpreis der Kreisgruppe Göttingen der Landsmannschaft Schlesien wird die Hainbundschule Weende Sieger, den zweiten Preis erhält der Chor der Godehard-Schule.

11. November 1965

Die Deutsche Bank eröffnet im Gebietsteil Geismar, Hauptstraße 19-21, eine Zweigstelle.

13. November 1965

Immatrikulationsfeier an der Universität, 1427 Studierende, darunter 210 Ausländer, werden verpflichtet.

14. November 1965

Volkstrauertag, vom Volksbund Kriegsgräberfürsorge mit einer Feierstunde in der Stadthalle begangen, bei der Oberstadtdirektor Biederbeck die Gedenkrede hält. Anschließend Kranzniederlegung am Ehrenmal im Rosengarten am Wall.

19. November 1965

Im Rathaus Gesprächsempfang für 12 zur Zeit im Fridtjof-Nansen-Haus auf einem Informationsbesuch wohnende junge Leute aus der Sowjet-Union.

25. November 1965

Richtfest des 2000 qm großen Anbaues des Kaufhauses Karstadt in der Johannisstraße.

Obermeister-Wechsel bei der Fleischer-Innung. Heinrich Hoppe tritt zurück und wird Ehrenobermeister, Nachfolger Heinrich Klages.

Kursusteilnehmer des Goethe-Institutes in Arolsen besuchen Göttingen und werden in der Rathaushalle begrüßt.

30. November 1965

Nach 19jähriger Tätigkeit als Leiter des Arbeitsgerichtes tritt Arbeitsgerichtsrat Rüstig in den Ruhestand, in Gegenwart von Ehrengästen verabschiedet.


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