7. Februar 1430
Erzbischof Conrad von Mainz und Pfalzgraf Ludwig bei Rheine fordern Göttingen zur Teilnahme am Kampfe gegen die Hussiten auf, es soll mit seiner Streitmacht am 7. März bei Würzburg zu dem übrigen Heere stoßen.
25. Juli 1430
Auch der Leipziger Rat erbittet von Göttingen Hilfe gegen die Hussiten.
27. September 1430
König Sigmund verlangt von Göttingen Rüstung zum Hussiten-Feldzug bis zum St. Gallustage (16. Oktober) und auf Befehl dann sofortigen Auszug der Bewaffneten. Außerdem soll die Stadt zur Besprechung der Angelegenheit auf St. Katharinentag (September 27) auf dem Reichstage in Nürnberg erscheinen. Der Göttinger Rat sagt zu.
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