Chronik für das Jahr 1269

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1268/69

Die ersten Namen Göttinger Ratsherren erscheinen in Urkunden. Göttingen ist in den erneuten Streit seines Landesherrn mit den Erzbischöfen von Mainz um den Besitz von Gieselwerder verwickelt. Erzbischof Werner verhängt am 8. Mai 1269 über den Herzog und sein Land den Bann. Als Vertreter des Herzogs ist der Plebanus Heinrich von St. Albani in Göttingen tätig.

24. Februar 1269

Unter Führung von Göttingen Zusammenschluß von Einbeck, Duderstadt, Gieselwerder, Northeim, Münden und Uslar zu Nörten. Anrufung des Papstes um Entscheidung wegen Verhängung des Bannes.


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